Regeneration durch Sauerstoff

mit der Ultravioletten Blutbestrahlungsmethode (UVB)

Eine sanfte Therapiemethode, die bei folgenden Erkrankungen hilft:

  • Durchblutungsstörungen
  • Angina Pectoris
  • Niedriger Blutdruck
  • Erkrankungen der inneren Organe
  • Stoffwechselstörungen
  • Hautkrankheiten
  • Alterskrankheiten

Ultraviolette-Blutbestrahlung

Zu den Grundlagen unserer Existenz gehören Licht und Sauerstoff.
Während die Pflanze die Energie unmittelbar aus dem Sonnenlicht aufnehmen kann, benötigt der Farbstoffträger des roten Blutkörperchens (Hämoglobin) im menschlichen Blut ultraviolettes Licht, um aktivierten Sauerstoff bilden zu können.

Der hochzivilisierte Mensch von heute wird durch die Belastung mit Umweltgiften, Reizüberflutung, Bewegungsmangel und Fehlernährung geschädigt.

Ein chronischer Mangel an Sauerstoff schädigt alle Zellen, besonders die empfindlichen Organzellen.

Besonders betroffen sind Herz und Kreislauf.

Die Ultraviolette-Blutbestrahlung ist eine nicht chemische, unschädliche, biologische Therapieform, die zu einer wesentlichen Verbesserung der Fliesseigenschaften des Blutes, der Zellatmung und der Sauerstoffverwertung, besonders in schlecht durchbluteten Gewebeabschnitten führt. Sie ist eine Stimulations- und Anregungstherapie, die beim chronisch kranken Gewebe wichtige biochemische Prozesse in Gang setzt und dabei zusätzlich molekularen Sauerstoff zur Verfügung stellt.

Anwendung der ultrasvioletten Blutbestrahlung

Trifft nach gründlicher Untersuchung diese Behandlungsmethode für Sie zu, werden ca. 50ml Blut entnommen.

Dieses Blut wird in einen ungerinnbaren Zustand gebracht und in einer speziellen Apparatur mit ultraviolettem Licht (253,7 nm) bestrahlt. Dabei laufen wichtige biochemische Prozesse im Blut ab. Dieses so aktivierte Blut wird nun Ihrem Körper wieder zugeführt und sorgt nachhaltig für eine verbesserte Gefässdurchblutung. Dadurch werden Ihr Wohlbefinden gesteigert, Heilungsprozesse beschleunigt und Beschwerden gelindert.

Diese Behandlung dauert ca. 10 Minuten und sollte ca. 8 – 10 mal durchgeführt werden.

Anwendungsgebiete für die UVB – Therapie

Überall dort, wo in Ihrem Organismus auf Grund von Abnutzungserscheinungen oder Durchblutungsstörungen die Zellatmung nicht mehr genügend gewährleistet ist, z.B. beim Raucherbein, bei der Herzkranzarterienverengung, auch bei Thrombosen u.a., kann diese Behandlungsmethode erfolgreich eingesetzt werden.

Aber sie ist auch eine unterstützende Begleittherapie bei allen chronisch entzündlichen und chronisch degenerativen Krankheitsbildern.

Bei chronischen Organschäden (z.B. der Leber, der Niere oder der Gelenke), bei Abwehrschwäche (z.B. Mykosen, Polyarthritis) lassen sich die Beschwerden durch die besonderen biodynamischen Eigenschaften dieser Therapie wirkungsvoll und nachhaltig bessern oder heilen.

Diese Behandlungsmethode ist auch als vorbeugende Massnahme gegen Stoffwechsel-erkrankungen, Herzinfarkt, Krebs usw. wirksam. Besonders Fettstoffwechselstörungen, wie Gicht, aber auch Verschleisserscheinungen der grossen Gelenke sprechen auf diese Behandlung an.

Im Mittelpunkt steht dabei immer die Verbesserung der Durchblutung durch eine Herabsetzung der Gerinnungsfähigkeit, die Verbesserung der Fliesseigenschaften des Blutes und damit auch der Thromboseneigung.

Die zusätzliche Energiezufuhr bewirkt im Blut des Menschen eine vermehrte Bereitstellung von Sauerstoff und führt zu einer Biosynthese von gefässerweiternden, antiallergisch wirkenden, das Abwehrsystem anregenden, thrombosehemmenden Substanzen.

Ebenso werden alle Augenkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen entstanden sind, erfolgreich behandelt.

Was sollten Sie bei Durchführung der Therapie beachten?

Es ist empfehlenswert nach der Behandlung viel (ca. 2 Liter) Flüssigkeit zu trinken, da durch die Therapie eine starke Stoffwechselanregung erfolgt.